Transpromo – mehr als nur ein Modewort

Transpromo mehr als nur ein Modewort

„Transpromo“ ist im Geschäftsleben zurzeit eines der beliebtesten Modewörter, von dem in den kommenden Monaten mit Sicherheit noch mehr zu hören sein wird. Der Begriff steht für „transactional promotion“ und ist ein neues Schlagwort für ein Konzept, das in letzter Zeit zwar heiß diskutiert wird, aber eigentlich nicht neu ist. Hinter „Transpromo“ steckt die Kombination regulärer Transaktionsdokumente eines Unternehmens – wie etwa Monatsabrechnungen oder Kontoauszüge – mit Werbebotschaften. Schon seit Jahren füllen manche Kreditkartenunternehmen die Leerräume auf ihren Kontoauszügen mit Hinweisen zu Produkten und Dienstleistungen. Telefongesellschaften und Energieversorger drucken Informationen über Servicepakete oder Energiespartipps direkt auf die Monatsabrechnungen ihrer Kunden. Die hierfür benötigte Software und Drucktechnik sind nicht erst seit gestern erhältlich. Wenn Transpromo also nichts Neues ist, weshalb dann die große Aufregung? Vielleicht deshalb, weil allmählich klar wird, welches Potenzial Transpromo birgt – wenn dieses Instrument effektiv eingesetzt wird.

Der kleine Unterschied ganz groß

Auch Spam-E-Mails bzw. Wurfsendungen enthalten Werbung – allerdings wurde diese weder angefordert noch sind die darin enthaltenen Informationen für den Empfänger relevant. Dementsprechend schnell landen sie im Papierkorb.

Angeforderte Dokumente wie Transaktionsdokumente, die für den Empfänger relevante Informationen enthalten, haben dagegen den Vorteil, dass ihnen die Aufmerksamkeit des Empfängers sicher ist. Befürworter von Transpromo weisen zudem darauf hin, dass Kunden ihre Transaktionsdokumente wie Rechnungen und Kontoauszüge nicht nur öffnen, sondern auch genau lesen und aufbewahren. Daher ist es wahrscheinlich, dass Begleitmaterial und zusätzliche Werbeinformationen ebenfalls beachtet werden. Genau das will Transpromo liefern – gezielte Werbebotschaften, die Empfängern willkommen sind, und die ihren Geschmack und ihre Interessen widerspiegeln.

Damit die Umstellung von reinen Tranksaktions- zu Transpromo-Dokumenten ein Erfolg wird, müssen jedoch bestimmte Anforderungen erfüllt sein. Wenn Transpromo effektiv eingesetzt wird, führen die Zeit- und Geldinvestitionen letztlich zu Verkaufssteigerungen, die das gesamte Geschäftsergebnis des Unternehmens verbessern.

Transpromo für Anfänger

Die einfachste Art einer Transpromo-Applikation besteht darin, einer regulären Monatsabrechnung diverse Marketingbotschaften beizulegen bzw. diese direkt auf den Kontoauszug zu drucken. Die meisten von uns erhalten jeden Monat Dutzende davon – Angebote für Sondermünzen liegen der Tankkartenabrechnung bei oder auf dem Girokontoauszug wird für niedrige Hypothekenzinsen geworben. Schade nur, dass diese Mitteilungen an alle Kunden gehen, egal, ob sie sich für Münzen interessieren oder ihre Immobilie vielleicht erst vor zwei Wochen neu finanziert haben. Diese Taktik mag einfach zu implementieren sein, ist letztendlich aber wenig effizient, da sie nicht auf die spezifischen Interessen des Empfängers zugeschnitten ist.

Transpromo für Fortgeschrittene

Ein effektives Transpromo-Konzept ist komplexer, zielgerichteter und nicht ganz so einfach umzusetzen – mit der richtigen Technologie aber auch nicht so schwierig, wie man glauben könnte. Bei einem solchen Konzept werden Daten aus den diversen Informationsquellen eines Unternehmens zusammengeführt, z.B. aus der Verkaufshistorie, dem CRM-System und den Marketing- und Vertriebsquellen. Dabei sollten auch die Kundenkredithistorie und Muttersprache berücksichtigt werden. Ein Verknüpfen all dieser Informationen mittels der richtigen Technologie ermöglicht dem Marketing-Mitarbeiter, Geschäftsregeln zu erstellen, die automatisieren, welche Informationen für welche Zielgruppe relevant sind. Ein Beispiel: Ein Unternehmen sorgt im ersten Schritt dafür, dass Werbung für Sportgeräte nur an solche Kunden geschickt wird, die auch regelmäßig Sportgeräte kaufen. Das Unternehmen kann seine Zielgruppe nun noch weiter eingrenzen, indem es nur solchen Kunden beispielsweise eine Skiausrüstung anbietet, die in den letzten zwei Jahren Wintersportausrüstungen gekauft haben. Das Unternehmen kann seine verkaufsfördernde Kreativität und die Treffsicherheit nun noch weiter steigern, indem es das Angebot für eine Skiausrüstung genau in der Vorweihnachtszeit verschickt – und nur an solche Kunden, die ihre Rechnungen pünktlich bezahlen.

Transpromo für Profis

Ein weiteres entscheidendes Detail, auf das man achten sollte, ist die Möglichkeit, in einer Datenbank zu speichern, ob ein Kunde reagiert hat oder nicht. So lässt sich nicht nur die Effektivität der Transpromo-Kampagne messen – was überaus wichtig ist –, sondern es ermöglicht auch, die Resonanz (bzw. deren Ausbleiben) auf Mitteilungen als Auslöser für nachfolgende Aktionen zu nutzen. So kann zum Beispiel ein Bankkunde in einem Mailing gefragt werden, ob er an näheren Informationen über Kreditkarten oder andere Bankdienstleistungen interessiert ist. Fällt die Antwort positiv aus, löst dies automatisch das zweite Mailing mit einem auszufüllenden Formular aus oder der Kunde wird zur entsprechenden Seite auf der Website der Bank geführt. Mit jeder weiteren Kontaktaufnahme und der darauf folgenden (oder ausbleibenden) Reaktion erfährt das Unternehmen mehr über den Kunden für eventuell folgende Werbemaßnahmen.

Auf die richtige Transpromo-Software kommt es an

Studien belegen, dass 64 Prozent der Unternehmen ihre Kundendaten nicht strategisch nutzen. Dabei können sie je nachdem, wie gezielt sie ihre Mitteilungen an den einzelnen Kunden richten, eine bis zu zwanzigmal höhere Resonanz erzielen als mit einer nicht personalisierten Mitteilung. Dies erfordert den Zugriff auf Informationen aus mehreren unterschiedlichen – und häufig voneinander getrennten – Quellen sowie die Fähigkeit, die Daten entsprechend bestimmter Regeln oder Kriterien zu analysieren und dann die Angebote den passenden Empfängern zuzuordnen. All das muss im Rahmen immer kürzerer Markteinführungszeiten und Werbezyklen bewerkstelligt werden. Software (und auch Hardware) für ein so anspruchsvolles und Erfolg versprechendes Transpromo-Konzept gibt es bereits. Sie ist seit fast zehn Jahren weltweit erfolgreich am Markt. Für wen Transpromo allerdings noch völliges Neuland ist, der sollte in jedem Fall eine Software wählen, die als universelle Plattform Dateneingaben in jedem Format akzeptiert und Ausgaben jeglicher Art produzieren kann. Sie muss flexibel genug sein, um eine Auswahl gezielter, relevanter Marketingbotschaften einschließlich Grafiken erzeugen zu können. Darüber hinaus muss sie anwenderfreundlich und so flexibel sein, dass jeder Mitarbeiter unternehmensweit kundenspezifische Mitteilungen generieren kann. Zudem muss die Lösung diese gezielten Mitteilungen nach anwenderspezifischen Regeln priorisieren können, um sicherzustellen, dass die wichtigsten Botschaften im verfügbaren Leerraum des Dokuments stehen.

Transpromo kennt keine technischen Grenzen

Transpromo ist dabei keineswegs auf Druckmedien beschränkt. Mit der richtigen Technologie können Marketing-Mitarbeiter auch interaktive oder Online-Applikationen erstellen. Moderne digitale Drucker produzieren sowohl Schwarzweiß- als auch Farbbilder in bester Fotoqualität zügiger und preiswerter denn je. Zudem kann jede Seite andere Schriften und Bilder enthalten. Am besten wählt man eine Software, die das Einfügen kundenspezifischer Farbgrafiken wie Tabellen und Diagramme entsprechend den individuellen Daten einzelner Kunden gestattet, die auf die Schnelle zusammengestellt und dann in Farbe und auf jedem Medium ausgegeben werden können. Es sollte zudem möglich sein, die zum Drucken entwickelten Image-Dateien auch per E-Mail versenden zu können.

Fazit:

Wer seinen Kunden relevante, effektive und hochgradig personalisierte Anschreiben schickt, zeigt, dass er die Wünsche seiner Kunden kennt und alles daran setzt, diese zu erfüllen. Verfügt man über die entsprechenden Daten, ist man in der Lage, ein leistungsfähiges Transpromo-Konzept umzusetzen. Wer dann noch über die Software verfügt, die seinem Geschäftsmodell gegenwärtig am besten gerecht wird, schafft die Basis für individuelle Angebote in der Zukunft.


10 Voraussetzungen, die eine Transpromo-Softwarelösung erfüllen sollte:

  1. Sie sollte eine alles umfassende Plattform sein, keine Insellösung
  2. Eingabedaten werden in jedem Format akzeptiert
  3. Die Ausgabe erfolgt in jeglichem Format – per Druck oder elektronisch
  4. Sie ist flexibel genug für anspruchsvolle Mitteilungen
  5. Einfache Bedienung für jeden Anwender im Unternehmen
  6. Automatische Priorisierung gezielter Mitteilungen
  7. Möglichkeit, Kundenreaktionen zu speichern
  8. Maßgeschneiderte Grafiken aufgrund kundenspezifischer Daten
  9. Eignung für bedarfsorientierte, interaktive Umgebungen mit großen Datenmengen
  10. Erstellung sämtlicher Mitteilungen in der bevorzugten Sprache des Kunden

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Die nächste Dimension in der Automatisierung von Unternehmensdokumenten

Intelligente, interaktive Dokumente für Zweigstellen und Filialen

Den meisten Unternehmen ist bewusst, dass die Kommunikation mit Kunden ein unerlässlicher und integraler Bestandteil erfolgreicher Customer-Relationship- Management (CRM)-Programme ist. Ein Großteil dieser Kommunikation findet dabei in den Außenstellen des Unternehmens wie lokalen Niederlassungen, Zweigstellen oder Filialen statt. Dort werden Briefe, Angebotsanfragen, Anträge, Angebote, Marketingmaterialien, Schreiben, Richtlinien, Verträge und unzählige andere Dokumente erstellt, bearbeitet, produziert und an die Kunden geschickt. Ob Verkaufsvertreter, Versicherungsmakler, Kundendienstmitarbeiter oder Mitarbeiter in einer Zweigstelle – sie alle nutzen seit Jahren Text- und Bildverarbeitungsprogramme auf ihren lokalen PCs und Laptops, um die Dokumente zu erstellen, die sie am jeweiligen Ort lokal benötigen. Diese Textverarbeitungsprogramme und punktuellen Insellösungen gewährleisten jedoch keine effektive Kontrolle des Inhalts, der Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und -standards und eine Integration der Dokumente und Mitteilungen in die sonstigen Auftragsabwicklungsprozesse (Fulfillment-Prozesse) von Seiten des Unternehmens.

Exstream Software ernennt Christian Gericke zum Group Manager

Christian Gericke (36) ist der neue Group Manager Central and East EMEA bei Exstream Software. Er folgt Jiri Krejci nach und verantwortet in dieser Position das gesamte Geschäft von Exstream in der DACH-Region und Osteuropa. Exstream ist ein weltweiter Anbieter von Software für die Automatisierung und Personalisierung von Unternehmensdokumenten. Die Exstream-Lösungen Dialogue und Dialogue Live unterstützen dabei die Erstellung, Bearbeitung und Ausgabe von Dokumenten jeglicher Art, jeglichen Formats und jedweder Auflagenstärke. Gerickes strategischer Fokus liegt vor allem auf den Branchen Banken und Versicherungen, Energiedienstleister, Telekommunikationsunternehmen sowie Druckdienstleister. Dabei wird Gericke seinen Schwerpunkt vor allem auf die Themen interaktive Dokumenterstellung und Transpromo legen.

Seit seinem Einstieg als Client Executive bei Exstream Software für Deutschland, Österreich und die Schweiz im Juli 2007 hat der studierte Diplom-Kaufmann bereits mehrere Erfolge für das Unternehmen erzielt und die Geschäfte in der DACH-Region erfolgreich ausgebaut. Gericke verfügt über langjährige Erfahrungen in der Dokumenten- und Content-Management-Branche.

Andy Frape, General Manager EMEA von Exstream Software: „Unser Ziel ist, unsere Geschäfte in Europa weiter auszubauen, wobei unser strategischer Schwerpunkt auf Mitteleuropa liegt. Mit Christian Gericke haben wir einen erfahrenen Spezialisten an Bord, der uns auf diesem Gebiet voranbringen wird. Er hat uns in den letzten Monaten seiner Tätigkeit für Exstream von seinem Können überzeugt, und wir freuen uns, ihn nun als Group Manager an Bord zu haben.”

Unternehmenssitz von München nach Düsseldorf verlegt

Im Zuge der personellen Veränderung hat Exstream auch seinen Unternehmenssitz von Hallbergmoos bei München nach Düsseldorf ins moderne Bürogebäude „Stadttor” verlegt. Düsseldorf avanciert damit zur Zentrale der gesamten Region Central and East EMEA. Das Service- und Supportcenter von Exstream wird weiterhin in Prag bleiben.

Cortal Consors entscheidet sich für Exstream Software

Düsseldorf, 25.02.2008 – Cortal Consors, ein Unternehmen der BNP Paribas und eine der führenden Banken für die private Geldanlage und den Online-Wertpapierhandel, hat sich in einer Ausschreibung über eine neue Software für die Erstellung sämtlicher Unternehmenskorrespondenz für den Hersteller Exstream Software entschieden. In einem mehrere Monate laufenden Auswahlverfahren konnte sich Exstream Software mit seiner Lösung Dialogue durchsetzen: Dialogue ist eine Software für den kompletten Lifecycle sämtlicher Unternehmensdokumente – von der Erstellung einer Vorlage über deren Bearbeitung, Personalisierung bis zur Ausgabe in unterschiedlichen Formaten. In einem ersten Schritt wurde Dialogue bereits implementiert und ist für die Erstellung von Online-Freistellungsaufträgen bereits im Produktivbetrieb, die Umstellung auf Dialogue für alle Dokumentanwendungen soll bis Ende 2008 abgeschlossen sein.

Alle Anforderungen aus einer Hand

Exstream überzeugte dadurch, dass mithilfe von Dialogue mehrere heterogene Einzellösungen im Bereich „Outputmanagement“ durch eine einzige ersetzt werden können. Zudem erfüllt Dialogue sämtliche an die neue Lösung gestellten Anforderungen aus einer Hand: Die Software soll die internen Betriebs- und Entwicklungsaufwände signifikant reduzieren, die Produktions- und Verarbeitungszeiten für alle Dokumente um ein Vielfaches verkürzen und die Kundenversorgung mit Belegen durch ein OnlineArchiv zeitlich optimieren. Darüber hinaus legte Cortal Consors Wert darauf, dass die neue Lösung die Erstellung von neuen Reports und Kundenbelegen problemlos unterstützt. Eine weitere wichtige Anforderung an die neue Lösung ist ein White Space-Management für Cross-Selling-Kampagnen und Transpromo-Dokumente, welches bei Dialogue standardmäßig enthalten ist. Nicht zuletzt kann Dialogue AFP-Datenströme, die vorher von einem externen Dienstleister mit hohem Aufwand erstellt wurden, selbst erzeugen und direkt an den Druckdienstleister abgeben, was den Abstimmungs-, Freigabe-, Zeit- und Kostenaufwand drastisch verringert.

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Immense Einsparpotenziale mit Dialogue

„Wir haben über 600.000 Kunden in Deutschland und produzieren insgesamt mehr als 2.500.000 Dokumente im Jahr, das reicht von Kontoauszügen über Jahresdepotauszüge bis hin zu allen Variationen einer Wertpapierabrechnung“, erläutert Mike Rothberg, Leiter IT Backoffice & Coresystems bei Cortal Consors, die Entscheidung. „Mit unseren vorhandenen Lösungen sind wird da an Grenzen gestoßen, die Produktions- und Verarbeitungszeiten haben sich zunehmend verlängert. Dialogue hat uns nicht nur auf dem Papier überzeugt. In zwei Proof-of-Concepts wurden Leistungsfähigkeit und Funktionsumfang der Lösung tatsächlich unter Beweis gestellt – mit Erfolg. Die Einsparpotenziale, die wir mit Dialogue ansteuern, sind immens. In Zukunft werden wir den Ansprüchen unserer Kunden an eine schnelle und zielgerichtete Kommunikation noch besser gerecht werden.“

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet,…“

Der Proof-of-Concept ist eine Serviceleistung, die Exstream allen Kunden anbietet, die sich im praktischen Einsatz von der Leistungsfähigkeit der Software überzeugen wollen. Dabei wird die Lösung beim Kunden unter normalen Bedingungen zum Einsatz gebracht.

“Wir freuen uns, mit Cortal Consors ein führendes Unternehmen aus dem Bankbereich als Kunden gewonnen zu haben. Unsere Software ist für Unternehmen mit einem sehr hohen Dokumentenaufkommen bestens geeignet, da sie flexibel unterschiedlichste Dokumentenarten unterstützt. Dank graphischem User Interface ist die Software zudem sehr einfach zu bedienen. Es freut uns besonders, dass Dialogue bei Cortal Consors nun auch in Deutschland zum Einsatz kommt, nachdem es bei Cortal Consors in Frankreich bereits seit einiger Zeit erfolgreich genutzt wird“, freut sich Christian Gericke, Group Manager, Central & East EMEA bei Exstream, über den Kundengewinn.

Privatsphäre

Dieses kleine Projekt ist ausschließlich privater Natur und nicht von öffentlichem Belang.

Wer hier – bei regelmässigen Besuchen – nach Informationen sucht, die er irgendwie verwenden kann, den muss ich leider enttäuschen.

Natürlich finden sich hier private Einträge  – nur sollen und können diese nicht zu einer Meinungsbildung verwendet werden.

Auch werde ich hier Dinge, die unser Privatleben angehen, nicht kommentieren oder in epischer Breite auswälzen, genauso wenig berufliche Dinge, die meinen derzeitigen Arbeitgeber betreffen.

Dies ist einfach ein “Testfeld” neuer Medien und Technologien von jemanden, der in der Informationswelt lebt und arbeitet.